Das lyrische Ich beschreibt einen morgendlichen Spaziergang kurz vor Frühlingsbeginn. Der allgegenwärtige Winter macht ganz langsam dem Frühling Platz, der sehnsüchtig erwartet wird.
Die Gefühle des lyrischen Ichs und die ausdrucksstarken Bilder, mit denen es die Natur beschreibt, sind ein wichtiger Aspekt des Gedichtes. Der Winter gleicht dem Tod und die ersehnte Ankunft des Frühlings erscheint er wie die Geburt eines neuen Lebens.
Inhalt:
Der Text des Gedichtes “Frühling von Arno Holz
Interpretation mit begleitendem Kommentar
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